Veröffentlicht am 30.07.2018 | Von Julia Reuter
In dieser Woche waren die Kinder und Jugendlichen fleißig am Kabel stecken, Löten, und Basteln. Schließlich sollte der Roboter am Ende ja nicht nur in Bewegung sein, sondern auch noch cool aussehen! Aus scheinbar einfachen Einzelteilen entstanden so innerhalb von zwei Tagen lauter kleine Roboter, die dem Strahl von Taschenlampen wie magnetisch angezogen folgen.
Aber auch andere Roboter wurden getestet, wie zum Beispiel der Sphero-Ball, M-Bots und Ozobots. Dabei wurden verschiedene Möglichkeiten Roboter zu steuern kennengelernt. Manche ließen sich ganz einfach per Touchscreen auf dem Smartphone steuern, andere brauchten konkrete Anweisungen via Computer, wieder andere fuhren nur eine vorgegebenen Linie entlang. Da war auf jeden Fall viel Platz zum Experimentieren!